ADAPTER

Adapter für Steckdosen und Handys liegen für Sie an der Rezeption bereit.

ALLERGIEN

Wenn Sie Allergie-Betten wünschen, wenden Sie sich gerne an die Rezeption – Telefon: 6002

BABYBETT

Wir bieten Ihnen gern kostenfreie Babybetten, Hochstühle, Wickelauflagen usw. an.

BABYSITTER

Wir können Ihnen gern einen Babysitter gegen Berechnung organisieren. Voranmeldungen 24 Stunden vorher. Bitte wenden Sie sich an die Rezeption – Telefon: 6002

BÜGEL- UND WÄSCHESERVICE

Gern reinigen wir Ihre Wäsche innerhalb von 9 Stunden. Bügelservice innerhalb 1 Stunde. Chemische Reinigung von Montag bis Freitag, Abgabe vor 09.00 Uhr, Rückgabe nach Vereinbarung. Bitte wenden Sie sich an unsere Hausdame – Telefon: 6002

BÜGELEISEN

Wir stellen Ihnen auf Wunsch gern ein Bügeleisen zur Verfügung – Bitte wenden Sie sich an unsere Rezeption – Telefon: 6002.

BÜCHER

Die spannenden, packend geschriebenen Bücher unseres Eigentümers Dr. Rolf Lohbeck sind an unserer Rezeption erhältlich:

STERNE FLIEGEN HÖHER – Chronik eines ungewöhnlichen Unternehmerlebens, 3. Auflage 2014, € 15,00

DER VERGESSENE MORD – Politthriller, 2. Auflage 2013, € 15,00

THE ARCTIC CIRCLE – DER EISIGE TOD – Thriller, 2. Auflage 2014, € 15,00

SELBSTVERNICHTUNG DURCH ZIVILISATION – Wegweiser, 2. erw. Auflage 1989, € 14,90

KALIFAT DES TODES – Thriller, 1. Auflage 2015, € 15,00

MOSCHEE DES TODES – Politthriller, 1. Auflage 2016, € 15,00

TREFFPUNKT KEY WEST – Thriller, 1. Auflage 2017, € 15,00

AUF DEN SPUREN JACK LONDONS – Reiseabenteuer, 3. Auflage 2018, € 15,00

IN 80 TAGEN BIS ANS ENDE DER WELT – Mit dem Auto von Florida bis Feuerland, 1. Auflage 2019, € 15,00

Für alle Kochliebhaber hält unser kleines Kochbrevier wundervolle Rezepte der Privathotels Dr. Lohbeck für Sie bereit. / KOCHBUCH – „GENUSS, REGION & LEIDENSCHAFT“ -2. Auflage 2015, € 9,90

CONCIERGE-SERVICE

Gern erledigen wir für Sie Fahrdienste (Shuttel-Service), Einkäufe, verschiedene Botengänge und übernehmen die Organisation und Reservierung für ortsnahe Veranstaltungen – Telefon 6002.

CHRONIK

Damals…

Der Ursprung des Landhauses „Zu den Rothen Forellen“ reicht zurück bis ins späte 16. Jh., als, eingehend mit dem durch die Hüttenindustrie bedingten wirtschaftlichen Aufschwung, auch der „Campe´sche Hof“, ein sogenannter Junkerhof, erbaut wurde. Diesen bewohnte Hilmar von Campe, der als Mitglied einer adligen Familie Ende des 16. Jh. als Verwalter des verpfändeten Klosters Ilsenburg und dessen Güter eingesetzt war. Bis zum Jahre 1611 war der Hof belegbar noch in den Händen derer von Campe, danach wechselten die Besitzer, die jedoch, infolge des Adelshofes, allesamt adligen Geschlechts gewesen sein dürften.

Erst im 18. Jahrhundert ist namentlich wieder ein adliger Besitzer überliefert; es war der General von Meinecke, dessen Sarkopharg noch heute an der Nordmauer der Marienkirche zu finden ist. Seine Witwe verkaufte den Junkerhof dann im Jahre 1803 an die Grafen zu Stolberg-Wernigerode, die hier den Gasthof „Herrschaftliche Schenke“, später umbenannt in „Rothe Forellen“, einrichteten.

Der neu errichtete Gasthof führte die Tradition des alten Stelten-, Steltzen- oder auch Stöltenkruges fort, dessen Geschichte ebenfalls eng mit der der „Rothen Forelle“ verknüpft ist.Der Stöltenkrug entstand ebenfalls Ausgang des 16. Jh., genauer gesagt im Jahre 1572, als die gräflichen Hüttenwerke in voller Blüte standen und verstärkt Geschäftsleute und Besucher nach Ilsenburg kamen. Er diente als Unterkunft der gräflichen Hüttenbeamten, die sich nicht mit dem einzig existierenden und bäuerlich anmutendem „Gemeindekrug“ zufrieden geben wollten.

Es wird vermutet, daß der Stöltenkrug, bevor er in gräfliche Herrschaft überging, in Privatbesitz geführt wurde. Unter gräflicher Herrschaft wurde er in Pacht gegeben, erst in Zeit-, später in Erbpacht. Ab dem Jahre 1634 ist dann eine, wenn auch nicht vollständige Pächterliste existent. Im Jahre 1770 ändert sich dann die Pachtform von der Zeitpacht in die Erbpacht, um den häufigen Pachtwechsel einzudämmen.

Da die Hüttenbeamten und Hüttenleute verpflichtet waren ihr Bier nur im Stöltenkrug zu trinken oder zu kaufen, florierte die damalige Bewirtschaftung. Die Zahl der Pachtbewerber war mit 6 – 8 Bewerbern stets sehr hoch und durch den, mit den guten Umsätzen eingehenden großen Gewinn, überboten sie die Pacht oft, um diese „Goldgrube“ bewirtschaften zu können.

Der Krug selbst erlebte nicht nur „goldene Zeiten“.1747 klagten Gäste über „verfälschtes Bier“ und auch der spätere „Schwarze Hirsch“ erweist sich überliefert als elendste Dorfschenke.

Nach der kurzen namentlichen Umbenennung des Kruges in „Schwarzer Hirsch“ unter dem Pächter Freytag, der es in Erbpacht betrieb, reiften Anfang des 19. Jh. bei der gräflichen Verwaltung Überlegungen, dieses Gasthaus aufzugeben. Das langsame Aufblühen des Fremdenverkehrs brachte die Notwendigkeit eines größeren, ansehnlicheren Gasthauses mit sich.

Kleine Chronik – Damals…

Mit nun besagtem Grundstück des verstorbenen General Meinecke, besaß die gräfliche Verwaltung ein entsprechendes Anwesen, welches durch seine Größe und die Möglichkeiten für Erweiterungsbauten und Garteneinrichtungen für einen größeren Gasthof wie geschaffen schien. Deshalb trat man an die Pächter Freytag heran und verhandelte wegen des Rückkaufes des Erbpachtrechtes, was am 30.08.1803 erfolgte

Nach einigen Umbauarbeiten am Meineck´schen Grundstück öffnete hier am 03.September 1803 die neue Gastwirtschaft, die gleichzeitig die gräfliche „Schenkgerechtigkeit“ mit übernahm. Die Einrichtung des neuen Gasthofes übernahm die gräfliche Rentei, die die Kosten mit etwa 1000 Reichstalern bezifferte. Anfangs verkehrten hauptsächlich Angestellte der Hüttenwerke in der namentlich noch „Herrschaftlichen Schenke“.

Am 31. März 1804 erfolgt dann die Umbenennung der Schenke in Gasthof „Rothe Forelle“, wobei der Name auf das gräfliche Wappen verweist, das rote Forellen auf weißem Grund zeigt.

Bis zum Jahre 1856 wurde das Anwesen administrativ geführt, wobei sich der Gasthof während dieser Zeit zu einer gewissen Blüte entwickelte. Ständige Gäste waren auch weiterhin die Hüttenbeamten, neben Kaufleuten, die mit der Hütte in Geschäftsbeziehung standen und natürlich die zunehmenden Harzwanderer, die hier eine „angenehme Unterkunft“ fanden.

Das Gasthaus verfügte über vielerlei Annehmlichkeiten, unter anderem eine Gondel auf dem oberen Hütten- und jetzigen Forellenteich, eine Kegelbahn sowie Maultiere und Esel für Gäste zum Aufstieg auf den Brocken. Der zunehmende Fremdenverkehr macht 1845 einen neuen Erweiterungsbau nötig, der einen Saal, 4 zusätzliche. Logiszimmer und eine Schlafstube im Nebengebäude umfassen sollte. ( Kosten: 3000 Taler ). Nach erneuter und abwechselnder Verpachtung des Gasthofes ging er dann nach 8jähriger Pachtzeit im Jahre 1890 mittels Verkauf in den Besitz von Fritz Lichtenberg über, der dann um eine Dependance und ein Badehaus erweiterte. Ein weiterer, für den Betrieb notwendiger, Umbau erfolgte dann 1920. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten in den 20er Jahren, blieb der Gasthof im Besitz der Familie Lichtenberg.

Durch eine zeitweilige Zweckentfremdung des Hotels als Massenquartier für Angehörige ausländischer Zwangsarbeiter in den 40er Jahren kam das Hotel dann völlig herunter. Im Jahre 1942 verkaufte der letzte Besitzer Dr. Otto Lichtenberg das gesamte Grundstück an die Gemeinde Ilsenburg. Da lebhaftes Interesse bestand das Hotel wieder in Betrieb zu setzen, wurden zu diesem Zwecke mit erheblichem Kostenaufwand verschiedene bauliche Veränderungen vorgenommen, um ein „erstklassiges“ Hotel zu schaffen.

Nach Ende des II. Weltkrieges wurde das Hotel beschlagnahmt und zuerst von den Amerikanern, dann von Engländern und ab Juli 1945 von der russischen Armee als Ortskommandantur zweckentfremdet. Der damalige Hotelbesitzer und Nazi-Aktivist Sedlacek ( Kauf 1944 ) wurde in Haft genommen und verstarb im Gefängnis. Im Juli 1946 übergab die russische Armee der Stadt Ilsenburg erneut das Hotel „Zu den R. Forellen“.

1948 geht das Hotel dann endgültig und beurkundet in die Rechtsträgerschaft der Gemeinde Ilsenburg über, die erneut einen Pächter für das Objekt sucht. Dieser fand sich mit Herrn A. Höpner, dem es „überhaupt zu verdanken war, dass unter den damaligen Zeitverhältnissen die „Rothen Forellen“ wieder gastronomisch in Betrieb genommen werden konnten“. Der Hotelbetrieb endete dann erneut im Oktober 1993.

Nach nur 14 Monaten Bauzeit erfüllte sich dann das Ehepaar Prause seinen lang gehegten Traum, und eröffnete im Juli 1995 das behutsam renovierte heutige Landhaus „Zu den Rothen Forellen“.

Heute…

Im April 2010 wurde das Kleinod an die Unternehmerfamilie Dr. Lohbeck verkauft.

Die Entwicklungsgeschichte der „Privathotels Dr. Lohbeck“ ist sehr persönlich und dynamisch. Der Unternehmensgründer Dr. Lohbeck hat seine Wurzeln in der Philosophie und bezieht hieraus seine Energie, die er in einer eigenwilligen Dynamik umsetzt. Seine persönliche Entwicklungsgeschichte verläuft in einem Kreislauf als Pädagoge, Schriftsteller, Hotelier und Investor. Diese ungewöhnliche Symbiose von Begabungen und Fähigkeiten fördert daher auch eine unkonventionelle und kreative Unternehmenskultur.

In dieser außergewöhnlichen Vielfalt von Unternehmensengagement leben die „Privathotels Dr. Lohbeck“ von dem selbstverständlichen Einfluss kreativer Energie. Mit dem Respekt vor historischen Werten und der Einbringung zeitgemäßer Ansprüche wird Gastlichkeit auf höchstem Niveau geschaffen.

Im Jahr 2011/2012 wurden 3 Mio. Euro investiert, im Mai wird das Gartenhaus mit 19 Doppelzimmern und einer Juniorsuite sowie der neu gestaltete und gebaute Wellnessbereich in Betrieb genommen, im Juli folgt das sanierte Badehaus mit 4 wunderschönen Suiten direkt am Forellensee.

Geniessen Sie uns!

ELEKTRIZITÄT

220 Volt-Konverter sind an der Rezeption verfügbar.

ELEKTROAUTOS

Für Hotelgäste, welche bei uns übernachten und mit dem E-Car angereist sind, stehen drei Universal-E-Ladesäulen sowie zwei Tesla-Ladestationen auf dem Parkplatz unserer Hotelzufahrt zur Verfügung. Eine Ladung kostet 20,00 Euro.

ETWAS VERGESSEN?

Sollten Sie einen Toilettenartikel vergessen haben, wenden Sie sich bitte an die Durchwahl 6002, wir helfen Ihnen gerne aus.

FAX

Faxe werden durch unsere Mitarbeiter an der Rezeption bearbeitet. Ankommende und abgesendete Faxe werden pro Seite berechnet.

FOTOKOPIEN

An unserer Rezeption erledigen wir für Sie gern verschiedene Kopier- und Scanarbeiten gegen eine kleine Gebühr.

GÄSTEFRAGEBOGEN

Wir freuen uns sehr auf Ihr Feedback über unser Internet-Bewertungsportal!

HAUSTIERE

Ihre stubenreinen Haustiere sind sehr herzlich willkommen. EUR 20,00 pro Tag pro Tier. Wir freuen uns sehr auf Ihre Lieben! Auf Grund der Hygienevorschriften ist die Mitnahme Ihres Tieres in den Restaurantbereich nicht gestattet. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

HOTEL-RESERVIERUNGEN

Unsere Empfangsmitarbeiter sind Ihnen gern behilflich bei Buchungen und Umbuchungen.

INTERNET-SERVICE

Unsere Empfangsmitarbeiter informieren Sie gern – Durchwahl 6002. Gern stellen wir Ihnen bei Bedarf kostenpflichtig ein Internet-Endgerät in Form eines Tablets zur Verfügung.

KREDITKARTEN-SERVICE-HOTLINE IN DEUTSCHLAND

Sollten Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Nummer in Deutschland:

American Express +49-(0) 69 97 97 10 00

Master Card +49-(0) 80 08 19 10 40

VISA +49-(0) 80 08 11 84 40

Diners Club +49-(0) 18 05 33 66 95

NÄHSERVICE

Kleine Ausbesserungsarbeiten wie z. B. das Annähen von Knöpfen, erledigen wir für Sie gern zwischen 09.00 Uhr und 16.00 Uhr. Bitte wenden Sie sich an unsere Hausdame – Telefon: 6002

PARKPLÄTZE

Auf drei verschiedenen Flächen stehen Ihnen ausreichend Parkplätze bei Direktbuchung kostenlos zur Verfügung. Bei Buchung über einen Reiseveranstalter erheben wir eine Gebühr von € 10,00 pro Nach. Gern parken wir Ihr Fahrzeug auf Wunsch auch gern ein.

LANDHAUS-MAGAZIN

In unserem aktuellen Landhausmagazin finden Sie alle Informationen über Arrangements, Kultur, Umgebung und Informationen über „Ihre Forelle“… Genießen Sie uns!

REGENSCHIRME

Regenschirme erhalten Sie am Hotelempfang und stehen an den Hotelausgängen für Sie bereit.

RAUCHEN

Wir bitten sehr um Ihr Verständnis, dass aus Rücksichtnahme auf nachfolgende Gäste in den Hotelzimmern nicht geraucht werden darf.

SCHUHPUTZSERVICE

Bitte nutzen Sie die Schuhputzautomaten im Haus Junkerhof sowie im Haus Lichtenberg. Gegen eine Gebühr in Höhe von € 15,00 pro Schuhpaar reinigen wir Ihre Schuhe auch gern händisch.

SEKRETARIATSSERVICE

Gern organisieren wir einen Sekretariatsservice für Sie (€ 75,00/Stunde).

TAGUNGSRÄUME

Das Hotel verfügt über 11 Tagungs – und Besprechungsräume mit einer Kapazität von 4 bis 100 Personen je nach Raumaufbau. Mehr Informationen erhalten Sie bei unserer Veranstaltungsabteilung unter der Durchwahl 6008.

TRANSFER

Bitte geben Sie uns bei Fragen oder Wünschen Bescheid, unser Shuttle Service innerhalb von Ilsenburg steht bereit.

VERLOREN / VERGESSEN

Alle gefundenen Gegenstände werden 1 Jahr aufbewahrt und registriert. Bitte wählen Sie die Durchwahl 6002. Bitte beachten Sie, dass das Hotel keine Verantwortung/Haftung für zurückgelassene Gegenstände übernimmt.

WECKDIENST

Weckaufträge nimmt unsere Rezeption gern entgegen.

WERTSACHEN

Ihre Wertsachen können Sie im Safe in Ihrem Zimmer deponieren. Wir bitten Sie, darauf zu achten, dass Sie am Abreisetag nichts im Safe vergessen. Wir übernehmen keine Haftung für den Verlust oder Schaden Ihres Eigentums auf Ihrem Zimmer. Bitte lassen Sie den Safe bei Abreise geöffnet.

ZEITUNGEN

Tageszeitungen liegen in der Hotelhalle aus. Eine zusätzliche Auswahl erhalten Sie bei Bedarf gegen Gebühr an der Rezeption.